Chroniken

Zur Geschichte der Stadt Ginsheim-Gustavsburg wurden verschiedene Bücher herausgegeben.


Das Leben in Ginsheim-Gustavsburg im Wandel der Zeit

Fortschreibung der Ortschronik
Preis: 20,00 Euro (+ ggf. Versandkosten)
Erhältlich in den Bürgerbüros Ginsheim und Gustavsburg .

Buch: Das Leben in Ginsheim-Gustavsburg im Wandel der Zeit


Ortschronik Ginsheim-Gustavsburg

Preis: 3,00 Euro (+ ggf. Versandkosten)
Erhältlich in den Bürgerbüros Ginsheim und Gustavsburg.

Buch: Ortschronik Ginsheim-Gustavsburg


Die Mainspitze unterm Hakenkreuz

Preis: 5,00 Euro (+ ggf. Versandkosten)
Erhältlich in den Bürgerbüros Ginsheim und Gustavsburg.

Buch: Die Mainspitze unterm Hakenkreuz


Zwangsarbeit auf der Schiffswerft in Mainz-Gustavsburg 1943-45

Preis: 6,00 Euro
Erhältlich bei: Verein für Sozialgeschichte Mainz e.V., c/o Dr. Hedwig Brüchert, In der Meielache 21, 55122 Mainz, Tel.: 06131 676565, E-Mail: hedwig.bruechert@uni-mainz.de

Buch: Zwangsarbeit auf der Schiffswerft in Mainz-Gustavsburg


Kontakt

Die Chroniken sind in den Bürgerbüros Ginsheim und Gustavsburg erhältlich. Sie haben zu folgenden Zeiten geöffnet:

/ Melderegister - Eintragen einer Auskunftssperre

Leistungsbeschreibung

Eine Auskunftssperre im Melderegister wird nur unter strengen Voraussetzungen eingetragen.

Hierzu müssen Sie glaubhaft machen, dass Ihnen oder einer anderen Person durch eine Melderegisterauskunft eine Gefahr für Leben, Gesundheit, persönliche Freiheit oder ähnliche schutzwürdige Interessen entstehen kann. 

Verfahrensablauf

Es empfiehlt sich, dass Sie vor der Beantragung mit der zuständigen Stelle Kontakt aufnehmen und sich informieren, ob eine Sperre in Ihrem Fall in Betracht kommt.

Die Auskunftssperre wird auf Antrag eingetragen. Mit der Antragsabgabe müssen Sie Tatsachen darlegen und glaubhaft machen, weshalb Ihnen durch eine Auskunftserteilung eine Gefahr für Leben, Gesundheit, persönliche Freiheit oder ähnliche schutzwürdige Belange entstehen kann. Der Antrag kann schriftlich oder persönlich durch Vorsprache in der Behörde gestellt werden.

Anschließend werden Ihre Angaben durch die zuständige Stelle überprüft. Ergibt sich aus dieser Überprüfung, dass die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen, so wird im Melderegister eine Auskunftssperre für 2 Jahre vermerkt, die sich auf alle Arten der Melderegisterauskunft an Privatpersonen und nicht öffentliche Stellen bezieht.

Die Sperre gilt nur für die Wohnung, für die sie beantragt wurde.

Sie können die Auskunftssperre nach Ablauf der Zeit verlängern lassen.

Zuständige Stelle

die Meldebehörde Ihres Wohnortes

Voraussetzungen

  • Für eine Auskunftssperre müssen Sie triftige Gründe, die eine Gefährdung Ihrer oder anderer Personen deutlich machen, gegenüber der örtlichen Meldebehörde glaub-haft machen.
  • Eine Überprüfung Ihrer Angaben muss die von Ihnen angeführte Gefahr bestätigen.

Welche Unterlagen werden benötigt?

  • ggf. Nachweise für die Gefährdung

Welche Fristen muss ich beachten?

Die Auskunftssperre endet nach 2 Jahren und kann auf Antrag verlängert werden.

Rechtsgrundlage

Dateianhänge

 
Klassische Ansicht

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