Neues vom Stadtschreiber: Dippegucker

Stadtschreiber
 

von Hans-Benno Hauf

Im Jahr 1983 entschließen sich neun Damen im Gesangverein „Einigkeit“ Gustavsburg, doch etwas genauer in so manchem Kochtopf musikalisch auf den Grund zu schauen[1]. An Weihnachten 1983 geschieht dies für Hilde Brack, Marianne Bühlen, Lieselotte Heinze, Annerose Hoffmann, Ursula Kownatzki, Margot Lorch,  Marlies Rehwald, Ursula Seiz und Helga Storzer, beim ersten Auftritt.

In den folgenden Jahren bereichern die Sängerinnen so manche Veranstaltung in der Vereinswelt in Gustavsburg. Unter Gesamtleitung von Edgar Kownatzki, der die Texte beisteuert, erobern die „Dippegucker“ auch so manchenärrische Rostra, anfangs musikalisch begleitet von Wolfgang Popp, später von Erich Fischer und Egbert Gojowy. Freude am Gesang und nachwachsende Stimmen erhalten das Ensemble in der Besetzung Brigitte Bernhardt, Marianne Bühlen, Monika Grobarek, Lieselotte Heinze, Ursula Kownatzki  und Ida Wehling bis heute[2].

Das Bild[3] zeigt von links Helga Storzer, Lieselotte Heinze, Monika Grobarek (verdeckt), Brigitte Bernhardt, Ida Wehling, Ursula Kownatzki, Monika Preuße, Irmgard Feringa und Marianne Bühlen.


[1] nach Notizen von Edgar Kownatzki

[2] 2017

[3] mit frdl. Genehmigung von GV Einigkeit Gustavsburg e.V.

 
Klassische Ansicht

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