Wappen

Beschreibung des Wappens

Das Wappen der Stadt Ginsheim-Gustavsburg zeigt in der linken silbernen Schildhälfte oben den schwarzen Torturm der Festung aus der Zeit des Schwedenkönigs Gustavs Adolf (steht für den Stadtteil Gustavsburg) und darunter einen schwarzen Anker (steht für den Stadtteil Ginsheim).

Schwarz und Silber sind die Farben des Hauses Isenburg, zu deren Besitz Ginsheim um das Jahr 1600 zählte. In der rechten Schildhälfte richtet sich auf blauem Grund der goldene Löwe (mit roter Zunge und roten Krallen) der "Hardeck'schen Linie" des Hauses Isenburg auf.

Wappen der Stadt Ginsheim-Gustavsburg


Rechte & Verwendung

Die Rechte am Wappen liegen bei der Stadt Ginsheim-Gustavsburg. Ohne das Einverständnis der Stadt darf das Wappen nicht verwendet werden. Für gezielte Zwecke gibt die Stadt Ginsheim-Gustavsburg das Wappen frei. Druckdaten können dafür angefordert werden.

/ Abfall: Bioabfall entsorgen

Leistungsbeschreibung

Die Entsorgung von Bioabfällen aus privaten Haushalten ist Aufgabe der Landkreise und kreisfreien Städte. Regelungen zur Bewirtschaftung des Bioabfalls sind in den einzelnen Abfallentsorgungssatzungen sowie Gebührensatzungen festgeschrieben.
Dazu gehören u. a. Informationen über die Abfallgebühren, Müllbehälter (Biotonne, Bestellmöglichkeit), Abfallkalender (Abfuhrintervalle), vorhandene Hol- und Bringsysteme für Bioabfälle (z. B. Grünschnitt).
Soweit von Seiten des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers noch keine Biotonne angeboten wird, bestehen alternative Entsorgungsangebote im Bringsystem (wie die Abgabemöglichkeiten von Gartenabfall bei Recyclinghöfen oder Containerdienste) sowie teilweise die Nutzung einer Biotonne von privaten Anbietern (gewerbliche oder gemeinnützige Sammlung).
Neben der Entsorgung von Bioabfall durch die Biotonne ist in den meisten Satzungen die Eigenkompostierung als Option zur Eigenverwertung des Bioabfalls genannt. Bei nachgewiesener Möglichkeit der Eigenverwertung durch Kompostierung auf dem eigenen Grundstück kann der Bürger von der Anschlusspflicht an die Biotonne befreit werden.
Die getrennte Sammlung und spätere Verwertung von biologisch abbaubaren Abfällen (organische Küchenabfälle und Gartenabfälle) hat mehrere Vorteile für die Umwelt: Sie reduziert die Restabfallmenge und vereinfacht die Behandlung des Restabfalls. Die getrennte Sammlung vereinfacht die hochwertige Verwertung des Bioabfalls durch Vergärung. Außerdem können die in den Bioabfällen enthaltenen Humusbestandteile und Nährstoffe als Gärsubstrat oder Kompost in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt werden.

Spezielle Hinweise für - Stadt Ginsheim-Gustavsburg


Folgende kompostierbare Abfälle werden über die 
Grüne Tonne entsorgt:

  • Gemüseabfälle
  • Kartoffelschalen
  • Fruchtschalen (z. B. von Äpfeln, Bananen)
  • Essens- und Lebensmittelreste (außer Flüssigkeiten wie Soßen oder Suppen)
  • Knochen
  • Fischgräten
  • Eierschalen
  • Küchenpapier
  • Papiertaschentücher
  • Kaffeefilter
  • Teebeutel
  • Blumenerde
  • Rasenschnitt
  • Laub
  • sonstige Pflanzenabfälle

Kunststoffe gleich welcher Art gehören NICHT in die Grüne Tonne, auch wenn sie angeblich verrottbar sind. Dies gilt auch für Tüten oder Becher, die Stärke oder sonstige organische Bestandteile enthalten, da auch diese Materialien sich während der kurzen Rotte auf der Kompostierungsanlage von drei bis vier Monaten nicht zersetzen.
 
Die Abfuhrtermine sind im Abfallkalender zu finden.
 
 

Madenbildung in der Bio-Tonne:

Bei sommerlichen Temperaturen entwickeln sich im feuchten Milieu der grünen Biotonne sehr schnell Maden, insbesondere, wenn sich in der Tonne viele Wurst-, Fleisch- und sonstige Essensreste befinden. Das ist ein ganz natürlicher, wenn auch unappetitlicher Vorgang.
 
Um der Madenbildung entgegenzuwirken, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Sorgen Sie dafür, dass möglichst wenig Essensreste sowie Fleisch- und Wurstreste als Abfall anfallen.
  • Wickeln Sie alle Essensreste und feuchte Küchenabfälle in Papier ein (Zeitungspapier, Obst- und Bäckertüten etc.; KEIN Hochglanz- und/oder buntbedrucktes Papier verwenden).
  • Mischen Sie Gartenabfälle - falls vorhanden- z. B. Heckenschnitt, Laub, usw. unter die Küchenabfälle.
  • Hygienepapiere, z. B. Tempotaschentücher, Küchenpapier usw. sorgen für ein trockeneres Klima in der Biotonne.
  • Legen Sie den Boden der Tonne mit Zeitungspapier aus.
  • Säubern Sie den Behälter von Zeit zu Zeit mit einem Wasserstrahl

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