Kinder- und Jugendbüro

Kinder- und Jugendbüro im Jugendhaus Ginsheim
Hier finden Kinder und Jugendliche Ansprechpartner und Freizeitangebote.
 

Arbeit des Kinder- und Jugendbüros

Das Kinder- und Jugendbüro (KiJu) der Stadt Ginsheim-Gustavsburg hat den Auftrag, aktiv einen Beitrag bei der produktiven Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen in Ginsheim-Gustavsburg zu leisten.

Das Angebot wird in der Praxis in sechs Handlungsfeldern umgesetzt:

  • offene Arbeit mit Kindern der Schulklassen 1 bis 5 in beiden Stadtteilen
  • offene Arbeit mit Jugendlichen ab Schulklasse 5 in beiden Stadtteilen
  • Ferienprogramm während der hessischen Schulferien für Besucher*innen der Schulklassen 1 bis 7
  • themenbezogene Projektarbeit (Sport, Kultur, Beratung, u. a.)
  • Netzwerkarbeit und Kooperationen mit anderen Akteuren im Feld der schulischen und außerschulischen Jugendarbeit
  • Veranstaltungen und Events

Personell wird diese Arbeit in Konzeption, Organisation, Verwaltung und Umsetzung von einem Team von hauptamtlichen Mitarbeiter*innen geleistet, unterstützt durch mehrere Honorarkräfte. Die Öffnungszeiten in beiden Kinder- und Jugendhäusern werden jeweils von zwei Kräften des Kinder- und Jugendbüros gewährleistet, die mit den Besucher*innen zusammen auch Ausflüge und Projekte außerhalb des offenen Programms planen. So werden die täglichen Angebote durch spezielle Highlights wie zum Beispiel Ausflüge, Übernachtungen, Grillnachmittage, Besuche von und Teilnahme an Sport-Events, selbst veranstaltete Turniere und vieles mehr ergänzt.

Um jungen Menschen den Übergang von der Schule zum Berufsleben zu vereinfachen, bietet das Kinder- und Jugendbüro Beratungsmöglichkeiten an. Jugendliche haben die Möglichkeit, Hilfen beim Erstellen von Bewerbungen zu erhalten und die Gelegenheit, offene Fragen zum Einstieg ins Berufsleben zu stellen.


Leistungsbeschreibung

Ist die Benutzbarkeit eines Wohnraumes durch unterlassene Instandhaltungsmaßnahmen erheblich beeinträchtigt, kann die Gemeinde anordnen, dass der Eigentümer diese Maßnahmen nachholt.

Bei untragbaren Wohnverhältnissen kann verlangt werden, dass die bauliche Beschaffenheit von Wohnungen oder Wohnräumen entsprechend geändert wird. Dies gilt insbesondere bei fehlender elektrischer Beleuchtung, fehlender Kochmöglichkeit, unzureichender Wasserversorgung und unzureichenden sanitären Einrichtungen. Weiterhin liegen untragbare Wohnverhältnisse bei offensichtlich ungenügendem Wärme- oder Schallschutz, bei zu geringer Raumhöhe (weniger als 2 m) und zu geringer Grundfläche (kein Aufenthaltsraum der Wohnung mit mindestens 9 qm) vor. Ausreichendes Tageslicht und ausreichende Luftzufuhr müssen ebenso gesichert sein wie der Schutz von Wänden, Decken oder Fußböden vor dauernder Durchfeuchtung oder vor Befall mit Schwamm oder tierischen Schädlingen.

Sind die Mängel offensichtlich so erheblich, dass gesundheitliche Schäden für die Bewohner zu befürchten sind und die Beseitigung der Mängel nicht verlangt werden kann, sind die Wohnungen oder Wohnräume für unbewohnbar zu erklären.
 

Welche Unterlagen werden benötigt?

Mietvertrag

Welche Gebühren fallen an?

Es fallen keine Gebühren an.

Rechtsgrundlage

Was sollte ich noch wissen?

Verstöße gegen die wohnungsaufsichtsrechtlichen Vorschriften können als Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße bis zu 25.000,00 Euro geahndet werden.

Bemerkungen

Mieter haben Ansprüche auf Herstellung der Benutzbarkeit der Wohnung und auf Abstellung von Mängeln gemäß § 535 Abs. 1 BGB und auf Mietminderung gemäß § 536 BGB, die zivilrechtlich – also nicht von einer Behörde – durchgesetzt werden können. Sie können sich hierüber von einem Rechtsanwalt oder von einem Mieterverein beraten lassen.

Zuständige Mitarbeiter

Zugeordnete Abteilungen

 
Klassische Ansicht

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