Umwelttag

Umwelttag
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Einmal im Jahr veranstaltet das Umweltbüro der Stadt Ginsheim-Gustavsburg einen Umwelttag unter dem Motto "Wir räumen auf - Ich bin dabei!". An diesem Tag werden Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Institutionen eingeladen, beim Frühjahrsputz in Auen und Grünflächen zu helfen.

Der Umwelttag 2020 findet am Samstag, 7. März, zwischen 10 und 12 Uhr statt. Im Anschluss an die Säuberungsaktion gibt es für alle Helferinnen und Helfer ein deftiges Mittagessen auf dem Bauhof.

Wer gerne mitmachen möchte, kann sich hier anmelden:

Anmeldung zum Umwelttag 2020

Bitte füllen Sie alle mit (*) markierten Pflichtfelder aus.
 
 
Für weitere Informationen stehen die Mitarbeiter des Umweltbüros gerne zur Verfügung.

/ Wassergefahr/Wasserwehr

Leistungsbeschreibung

Wassergefahr bezeichnet die Gefährdung eines Gebiets durch Wasser, unabhängig davon, ob die Gefährdung von Gewässern oder künstlichen Wasseransammlungen ausgeht (Hochwasser, Eisgang) oder durch andere Ereignisse verursacht wird (z.B. Wolkenbruch, Bruch von Wasserspeichern).

Werden zur Abwendung einer entstehenden Wassergefahr augenblickliche Vorkehrungen notwendig, sind die benachbarten Gemeinden, auch wenn sie nicht bedroht sind, nach § 52 Abs. 1 des Hessischen Wassergesetzes (HWG) verpflichtet, die erforderliche Hilfe zu leisten, wenn dies ohne erhebliche eigene Nachteile geschehen kann. Die hiernach verpflichtete Gemeinde hat von sich aus zu handeln, sobald sie die Wassergefahr erkennt – spätestens auf Hilferuf der bedrohten Gemeinde – und nicht erst auf Anordnung der Wasserbehörde. Ist ein Deich bei Hochwasser gefährdet, so haben die Bewohnerinnen und Bewohner der bedrohten und, falls erforderlich, der benachbarten Gemeinden durch persönliche Dienste oder andere Leistungen auf Anordnung der Wasserbehörde nach § 52 Abs. 2 HWG im Rahmen des Herkömmlichen die erforderliche Hilfe zu leisten.

Soweit erforderlich, richten die Wasserbehörden an den oberirdischen Gewässern Hochwasserwarn- und -meldedienste ein, um die örtlich zuständigen Behörden rechtzeitig vor zu erwartendem Hochwasser zu warnen, § 53 Abs. 1 HWG. Gemeinden, die erfahrungsgemäß durch Überschwemmungen gefährdet werden, haben nach § 53 Abs. 2 HWG einen Wasserwehrdienst einzurichten, der Maßnahmen zur Gefahrenabwehr umsetzt.

Bei einer unmittelbar bevorstehenden Gefahr und im Fall eines Deichbruchs an Rhein- und Mainwinterdeichen ist die Wasserbehörde nach § 53 Abs. 4 HWG bis zur Feststellung des Katastrophenfalls nach § 43 HBKG befugt, Einsätze der Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes (§ 26 HBKG) anzuordnen. Die Kostenpflicht und der Kostenersatz bei einem Einsatz der Feuerwehren richten sich nach §§ 60 und 61 HBKG.

Spezielle Hinweise für - Stadt Ginsheim-Gustavsburg
Nähere Informationen zur Wasserwehr Ginsheim-Gustavsburg finden Sie auf der Homepage der Wasserwehr Ginsheim-Gustavsburg.

Rechtsgrundlage

Online-Verfahren

Zuständige Mitarbeiter

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