Gedenkstätte "Im Rosengarten"

Stele I

Stele zum Thema "Auslands-Einsatz" 

Stele I - Tafel I

Ergänzung

Stolz auf die M.A.N - Tradition im Werk Gustavsburg seit 1860 – auch unterm Hakenkreuz. Direktor A. Deininger neben dem Jubilar
Bild: Stolz auf die M.A.N - Tradition im Werk Gustavsburg seit 1860 – auch unterm Hakenkreuz. Direktor A. Deininger neben dem Jubilar (Foto aus Gemeindearchiv Bischofsheim)
 Zum 50. Dienstjubiläum findet die Feier vor 1936 unter Führerbild und Hakenkreuz statt.
Bild: Äußere Form – oder innere Überzeugung? Zum 50. Dienstjubiläum findet die Feier vor 1936 unter Führerbild und Hakenkreuz statt. (Foto aus Gemeindearchiv Bischofsheim)

Direktor Reinhardt ist kein Nationalsozialist, er arbeitet jedoch mit den Behörden von Staat und Militär für die Firma erfolgreich zusammen. Seine Entscheidungshoheit setzt er in betrieblichen Belangen, aber auch in der Gemeinde Gustavsburg durch, manchmal auch gegen verschiedene NS-Stellen.

Seit 1. Oktober 1936 führt Richard Reinhardt das Werk Gustavsburg. Er ist auch Vorstandsmitglied der M.A.N. und sorgt weiter für eine breite Produkt-Palette: Brücken, Schleusen- und Werftanlagen, Theaterbau, Gasbehälter, Maschinen aller Art, Zulieferer für Panzer, Waggons und Lastwagen sowie Pumpen und Rührwerke für die chemische Industrie.

Als der Ortsgruppenleiter, Georg Less, einen M.A.N.-Mitarbeiter wegen seiner jüdischen Ehefrau, Amalie Hartmann, bedroht, die Familie müsse aus der Wohnung ausziehen und bekäme keine Lebensmittelkarten mehr, setzt sich Richard Reinhardt erfolgreich für die Familie ein. Wenn nötig, würde die Familie von Wilhelm Hartmann mit Lebensmitteln aus dem Hofgut der M.A.N. auf der Bleiau versorgt. (Hier war den ganzen Krieg hindurch bis in die 60er Jahre hinein ein landwirtschaftlicher Betrieb, der auch Fachkräfte ausbildete.) Damit stellt er sich in scharfen Gegensatz zur örtlichen Parteipolitik.

1942 wird der GHH-Konzernchef Paul Reusch von Hermann Göring zum Rücktritt gezwungen. Jetzt entschließt sich Richard Reinhardt entgegen seiner politischen Auffassung zum Eintritt in die NSDAP, um die M.A.N. Gustavsburg nicht in nationalsozialistische Hände fallen zu lassen.

„Meine Stellung als leitender Direktor des Werkes Gustavsburg mit tausenden von Arbeitern und Angestellten und einem umfangreichen Produktionsprogramm ergab sehr viele Berührungspunkte mit örtlichen und höheren Parteistellen und sonstigen Gliederungen, ferner mit zahlreichen Behörden, Wirtschaftsgruppen und Ausschüssen, die selbstverständlich alle im nationalsozialistischen Sinne geleitet waren und zu arbeiten pflegten. Infolgedessen war es für mich nicht einfach, Eigenart und Abstand zu wahren, denn die Fügsamkeit des Menschen gegenüber episodischen Strömungen ist trübselig.“ (R. Reinhardt, 1946)
„Bei den Berliner Behörden spielte die Rassereinheit eine große Rolle. Ich kann mich noch erinnern, wie ich am 27.1.1943 in dem Ministerium angeschrien wurde, es sei eine Schweinerei, dass in unserer Firma, nämlich dem Augsburger Werk, noch fünf Juden in den oberen Stellen saßen und der leitende Direktor [Otto Mayer] sich von seiner Jüdin nicht scheiden lasse. Es war mit Anstrengungen und Aufregungen verbunden, die rabiaten Rassetheoretiker von der Anwendung ihrer Grundsätze auf unsere Firma zurückzuhalten.“ (R. Reinhardt 1946)

In dem Verfahren vor der Spruchkammer Groß-Gerau 1947 wurden von den aufgerufenen Zeugen der Verteidigung, aber auch von den Zeugen der Anklage, zahlreiche Beispiele dafür gegeben, wie Richard Reinhardt seine Leitungsfunktion als Direktor zum Schutz seiner Mitarbeiter erfolgreich ausübte. Hier ein besonders risikoreiches Beispiel:

„Der Leiter der M.A.N. Werksfeuerwehr, Feuerwehrmajor Kirchner, wurde durch das Eintreten Reinhardts vor dem Zugriff der Gestapo gerettet. Diese hatte ihn, weil er abgeschossene amerikanische Flieger, entgegen der Instruktion, vor dem Lynchmord bewahrte, als angeblich geisteskrank in eine Irrenanstalt interniert.“ (Aussage im Spruchkammerverfahren 1947)

Richard Reinhardt
Richard Reinhardt (Foto aus Privatbesitz)
Stele I - Tafel II

Ergänzung

Der Krieg, der von Adolf Hitler und den Nationalsozialisten angezettelt und mit dem Überfall der Deutschen Wehrmacht auf Polen am 1.9.1939 begonnen wurde, sorgte mit den Siegen über Polen und Frankreich erst einmal für Jubel.

Vor einem Bruch des Hitler-Stalin-Paktes durch einen Angriff auf die Sowjetunion warnten dagegen manche Verantwortliche in Regierung und Militär. Doch als Diktator konnte Hitler jetzt verwirklichen, was er schon 1924 in seinem ideologischen Programm „Mein Kampf“ genannt hatte: Eroberung in Richtung Osten mit dem Ziel der ‚Weltherrschaft‘. Albert Speer sollte ohne Rücksichten die Wirtschaftsproduktion dazu antreiben.

Zwangsarbeiter wurden aus allen von der Deutschen Wehrmacht besetzten Ländern rekrutiert.

Seit dem Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 brachte man hunderttausende von jungen arbeitsfähigen Männern nach Deutschland, aber zunehmend auch junge Frauen und ganze Familien. Jeder Betrieb stand in großer Konkurrenz um diese Arbeitskräfte. Manche Industriekonzerne erweiterten ihre Produktion durch diese für sie ‚billigen Arbeitskräfte‘ .

Die M.A.N. Gustavsburg belegt, dass jeweils nur so viele Arbeitskräfte angefordert wurden, wie durch Einziehung zur Wehrmacht oder zur Flak Fachkräfte abgegeben werden mussten. (Statistiken in den „Internen Monatsberichten“ 1940-45, Historisches Archiv der MAN, Augsburg)

Für den Einsatz im Betrieb war der M.A.N.-Direktor verantwortlich. In den einzelnen Abteilungen gaben die Abteilungsleiter und die Meister die Anweisungen. Die Arbeitszeit stieg von 48 auf 52 Wochenstunden.

Der auch für Werbung zuständige Fotograf der M.A.N. Gustavsburg, Hoffmann, dokumentierte die Maßnahmen zur Einarbeitung der ausländischen Arbeitskräfte 1942:

Russische und ukrainische Frauen und Männer („Ost“-Arbeiter – siehe die Armbinde rechts im Bild) werden im Schweißen angeleitet.
Bild: Russische und ukrainische Frauen und Männer („Ost“-Arbeiter – siehe die Armbinde rechts im Bild) werden im Schweißen angeleitet. (Foto aus: HHStA Wi, 520, R. Reinhardt)
Der Umgang mit einer Maschine wird eingeübt. Der Dolmetscher der M.A.N., Theodor Reé (mit Hut), hilft mit Übersetzungen der Erklärungen.
Bild: Der Umgang mit einer Maschine wird eingeübt. Der Dolmetscher der M.A.N., Theodor Reé (mit Hut), hilft mit Übersetzungen der Erklärungen. (Foto aus: HHStA Wi, 520, R. Reinhardt)
Kurse zur Qualifizierung von ausländischen Arbeitskräften als Schweißer. Eine Teilnahme an Kursen ermöglichte eine höhere Eingruppierung in den Verpflegungsgruppen.
Bild: Kurse zur Qualifizierung von ausländischen Arbeitskräften als Schweißer. Eine Teilnahme an Kursen ermöglichte eine höhere Eingruppierung in den Verpflegungsgruppen. (Foto aus: HHStA Wi, 520, R. Reinhardt)
Fachunterricht
Bild: Fachunterricht (Foto aus: HHStA Wi, 520, R. Reinhardt)
Deutschkurse für russische Muttersprachler
Bild: Deutschkurse für russische Muttersprachler. (HHStA Wi, 520, R. Reinhardt)

Für die deutschen Betriebsangehörigen und ihre Familien ließ Direktor Reinhardt Schutz-Bunker bauen; die Zwangsarbeiter konnten wegen der Anweisungen der NS-Regierung nur in Splittergräben Schutz suchen.

kurzes Video über den M.A.N.-Bunker: https://vimeo.com/386788681

Auf den zahlreichen Baustellen in Deutschland, aber auch in den besetzten west- und osteuropäischen Gebieten, wurden einzelne ausländische Fachkräfte der M.A.N. eingesetzt. Ein Beispiel:

Für die IG Farben lieferte die M.A.N.-Gustavsburg ab 1941 Hallen und Rohrbrücken für den Aufbau des Buna-Werks in Auschwitz-Monowitz. Etwa dreißig eigene Arbeitskräfte wurden hier eingesetzt. (Interne Studie von Dr. Appelbaum als unabhängigem Gutachter im Auftrag des M.A.N. Vorstandes, Histor. Archiv der MAN München, 2000)

Im Januar 1945 kehrten sie, darunter der 34-jährige Radio-Installateur Arin Cornelis Van Driest und der 23-jährige Maschinenschlosser Hendrik Wilhelm Van Dryk, nach Gustavsburg ins M.A.N.-Lager zurück. (Gustavsburger Ausländerkartei 1940-1945) Die geheimen internen Monatsberichte Januar 1945 vermerken: „Die Montage bei dem Werk Auschwitz der I.G.-Farben musste wegen der militärischen Ereignisse abgebrochen werden.“ (Hist. Archiv der MAN, Augsburg)

Auschwitz-Monowitz, aus dem Dokumentarfilm „Monowitz ein Tatort“ von Alfred Jungraithmayr, 2002, dvd: absolut-medien 2015
Bild: Auschwitz-Monowitz, aus dem Dokumentarfilm „Monowitz ein Tatort“ von Alfred Jungraithmayr, 2002, dvd: absolut-medien 2015


Stele I - Tafel III

Ergänzung

Deutschland ist schon lange kein demokratischer Rechtsstaat mehr, als die Wehrmacht am 1.9.1939 mit dem Überfall auf Polen den Eroberungskrieg Richtung Osten beginnt.

Im 2. Weltkrieg wird jeder Ausländer als Feind angesehen. Trotzdem entscheidet sich die NS-Regierung, Millionen Ausländer als Arbeitskräfte nach Deutschland zu holen – oft unter Anwendung von Gewalt und durch Misshandlungen gezwungen. Denn die deutsche Wirtschaft war auf sie angewiesen.

Der NS-Staat setzte unter dem „Führer“ Adolf Hitler die Rahmenbedingungen für den Einsatz von ausländischen Arbeitskräften fest. Die Rassen-Ideologie der Nationalsozialisten missachtet die Würde der Menschen. Je nach Herkunft wird den Menschen ein unterschiedlicher Wert zugemessen. Danach richten sich auch die Anweisungen zur Behandlung der ausländischen Arbeitskräfte: Bezahlung, Unterbringung, Essen, usw.

Der deutschen Bevölkerung wird der Kontakt mit Ausländern verboten. Drastische Strafen sollten die Deutschen abschrecken, sich mit den Franzosen, Belgiern, und Holländern – den sogenannten „Westarbeitern“ –, vor allem aber mit den Russen, Weißrussen und Ukrainern – den sogenannten „Ostarbeitern“ – anzufreunden.

Die vielfache Wiederholung der Anordnungen der Gestapo zeigt aber auch, dass die menschliche Nähe am Arbeitsplatz nicht einfach verboten werden konnte. Für überzeugte Nationalsozialisten und schlechte Charaktere rechtfertigten diese Anweisungen aber ein willkürliches und brutales Vorgehen gegen die ausländischen Arbeiter und Arbeiterinnen.

Geheime Mitteilung der Gestapo Stelle Frankfurt/M, 15.2.1943 – „Betrifft: Behandlung der im Reich eingesetzten ausländischen Arbeitskräfte und Kriegsgefangenen“ – Detaillierte Anweisung der Geheimen Staatspolizei Frankfurt/M zur Behandlung von Ausländern vom 15.2.1943
Bild: Geheime Mitteilung der Gestapo Stelle Frankfurt/M, 15.2.1943 – „Betrifft: Behandlung der im Reich eingesetzten ausländischen Arbeitskräfte und Kriegsgefangenen“ – Detaillierte Anweisung der Geheimen Staatspolizei Frankfurt/M zur Behandlung von Ausländern vom 15.2.1943 (Seite 1 von 20, ITS, 1.1.0.6./82335754)
Stele I - Tafel IV

Ergänzung

 Luftbild vom M.A.N. Werksgelände. Rechts unten das Ausländerlager.
Foto: Luftbild vom M.A.N. Werksgelände. Rechts unten das Ausländerlager.

Das Leben außerhalb der Werkstätten spielte sich in den Lagern ab. Bevor das Barackenlager auf dem Werksgelände (siehe oben) 1942 fertig gestellt war, wurden die ausländischen Arbeitskräfte in einem kleinen Lager am Friedhof, einem in der Landdammstraße 21, in der Darmstädter Landstraße „bei Sauerbier“ und in der Turnhalle in Gustavsburg, Darmstädter Landstraße 80 (gegenüber der ev. Kirche, heute Kino) und in der Turnhalle in Ginsheim, Freikorps Oberlandstraße 66, untergebracht. Diese kleinen Lager wurden bis zum Kriegsende weiter genutzt, zum Teil für Arbeitskräfte der Reichsbahn.

Das große Lager auf dem Betriebsgelände der M.A.N. – Holzbaracken getrennt für „West“- und „Ostarbeiter“ – waren mit jeweils rund zweitausend Personen belegt. Oftmals blieben die Arbeitskräfte nur für kurze Zeit. Die Fluktuation war vor allem Ende 1944, Anfang 1945 hoch. Vielfach verzeichnet die Gustavsburger Ausländerkartei: „geflüchtet. Unbekannt wohin“. Außerdem gab es manchmal durch Bombenschäden in Mainzer Betrieben oder auch bei Opel Rüsselsheim für die dortigen Arbeitskräfte keine Arbeits- oder Aufenthaltsmöglichkeit mehr; dann wurden die Menschen von der M.A.N. übernommen. Ende September 1944 kamen mehrere Frauen mit Kindern aus Mainz ins M.A.N.-Lager zur Unterbringung in der Säuglings- und Kinderstation.

Das Lager war eingezäunt, aber ohne Stacheldraht. An den Eingängen wurde kontrolliert; im Lager und im Werk waren Wachleute eingesetzt. Außerhalb der Arbeitszeit konnten die „Westarbeiter“ das Werksgelände nach Wunsch verlassen. Die „Ostarbeiter“ durften in kleinen Gruppen mit einem Verantwortlichen aus ihren Reihen nach strenger Kontrolle „ausgehen“.

Das Eintreffen nach der Sperrstunde wurde oft streng bestraft: in einem Zwei-Mann-Bunker ohne Liege- oder Sitzgelegenheit mussten die Bestraften ohne Essen zubringen. Auch bei sogenannter „Arbeitsverweigerung“ oder „Bummelei“ wurden Männer, aber wohl auch Frauen, auf diese Weise bestraft. Weitere „schwere“ Strafen waren Urlaubsentzug, Haare-Abschneiden (bei Frauen), Prügel, Meldung an die Gestapo und Einweisung in das Gestapo-Gefängnis, Mainz, oder in ein Arbeitserziehungslager, z. B. in Frankfurt-Heddernheim. Am bedrohlichsten war das Verschicken nach Hadamar (Krankentötungsanstalt) oder in ein KZ, z. B. Hinzert bei Trier. „Leichte“ Strafen waren Ohrfeigen, Tabakentzug, Streichen von Vergünstigungen wie zusätzliche Lebensmittel.

Die Befehlsstruktur des Lagers war von der NS-Regierung in Berlin vorgegeben: die Deutsche Arbeitsfront (DAF) setzte die Lagerleitung ein; die „Werkscharen“ waren ihr auch als Aufsichtskräfte unterstellt. Die Gestapo hatte Mittelsmänner als Abwehrbeauftragte in allen Industriebetrieben, ein Spitzelsystem des Sicherheitsdienstes (SD) sorgte durch überzeugte Nationalsozialisten in den Werken für eine Kontrolle im Sinne des „Führerstaates“.

In der Realität beruhte vieles auf den Kompetenzen und dem Charakter der Persönlichkeiten. Richard Reinhardt konnte sich kraft seiner Autorität und Durchsetzungsstärke als Betriebsführer und Vorstandsmitglied bei der M.A.N. einen Handlungsspielraum gegenüber den Stellen von Staat und NS-Partei sichern, den er mit Klugheit und Einfallsreichtum, mit fachlichen Fähigkeiten im Brücken- und Maschinenbau und geschicktem Taktieren für den Betrieb und die ihm untergebenen Mitarbeiter – gleich welcher Herkunft oder politischen Überzeugung – nutzte.

Das Ausländerlager in Ginsheim war bei Kriegsende noch im Bau. Es wurde später – wie auch das M.A.N.-Lager – für die 1200 zugewiesenen Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten genutzt.
Foto: Das Ausländerlager in Ginsheim war bei Kriegsende noch im Bau. Es wurde später – wie auch das M.A.N.-Lager – für die 1200 zugewiesenen Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten genutzt.

Planung und Bau eines weiteren Ausländerlagers an der Ginsheimer Straße kurz vor Ginsheim wurde von der M.A.N.-Gustavsburg schon 1943 begonnen und – ungeachtet beschränkter Kontingente an Arbeitskräften und Baumaterial – bis zum Kriegsende fortgesetzt. Die Fertigstellung erfolgte dann nach dem Krieg, die Einfachstwohnungen dienten zur Unterbringung der zugewiesenen Flüchtlinge.

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