Nordsnø Ensemble – Skandinavische Klangwelten zwischen Folklore und zeitgenössischem Jazz

 

Jazz im Kino: Konzert am 27. November 2025 in den Burg-Lichtspielen Ginsheim-Gustavsburg

Das Nordsnø Ensemble widmet sich der faszinierenden Verbindung skandinavischer Folklore mit Elementen des zeitgenössischen Jazz. Sphärische Klanglandschaften, pulsierende Rhythmen und lyrischer Gesang entführen das Publikum in die mystischen Stimmungen nordischer Volkslieder. Neben berührenden Interpretationen traditioneller Stücke präsentiert das Ensemble eigene Kompositionen, die tief in der Folklore verwurzelt sind und zugleich eine moderne musikalische Sprache sprechen.

Im Dezember 2024 veröffentlichte das Ensemble sein drittes Album „ett omaka par“ bei sts|sts records. Für diese Aufnahme konnte der international renommierte britische Pianist und Organist Kit Downes gewonnen werden, der die Musik des Ensembles an der Kirchenorgel um eine faszinierende Klangfarbe erweitert.

Als Preisträger des Wettbewerbs „Jazz Hoch im Kurs“ hat sich das Nordsnø Ensemble längst einen Platz in der europäischen Jazzszene erspielt. Die besondere Mischung aus akustischer Klarheit und nordischer Melancholie wurde bereits vielfach gelobt – so beschreibt Wolf Kerschek ihre Musik als:

„The melancholy of the north in counterpoint with a unique acoustic sound, creating images of exotic places all blended with good taste, well written, sung and played and pure joy to just listen to.“

Besetzung:
Lotta Leitz – Gesang
Vincent Dombrowski – Saxophon, Flöte, Arrangement
Ken Dombrowski – Posaune, Basstrompete
Lucy Liebe – Gitarre
Sandro Sáez Eggers – Klavier
Vincent Niessen – Bass
Lukas Schwegmann – Percussion
Johannes Metzger – Schlagzeug


Veranstaltungsdetails
Ort: Burg-Lichtspiele, Darmstädter Landstraße 62, 65462 Ginsheim-Gustavsburg
Datum: Donnerstag, 27. November 2025
Beginn: 20:00 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr)
Eintritt: VVK 18 € / ermäßigt 15 € | AK 20 € / ermäßigt 18 €
Tickets: In den Bürgerbüros der Stadt Ginsheim-Gustavsburg oder online unter tickets.gigu.de.

Foto/Copyright: Niklas Stadler

 
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