Neues Konzept zur Stärkung der Wirtschaft für Ginsheim-Gustavsburg vorgestelltDer Regionalverband FrankfurtRheinMain hat ein aktualisiertes Wirtschaftsförderungskonzept für Ginsheim-Gustavsburg vorgestellt. Es wurde am 6. November im Haupt- und Finanzausschuss präsentiert. Seit vielen Jahren schon unterstützt die städtische Wirtschaftsförderung mit ihren Dienstleistungen bestehende Unternehmen vor Ort. Das neue Konzept zeigt Wege, wie diese Arbeit weiter intensiviert werden kann, etwa durch verstärkte Unternehmensbesuche oder durch besserer Vernetzung kleiner und mittlerer Firmen in den Gewerbegebieten. Da aktuell keine Flächen für neue Ansiedlungen verfügbar sind, hat die enge Zusammenarbeit mit den bereits ansässigen Unternehmen einen besonderen Stellenwert. Bürgermeister Thorsten Siehr bezeichnet das Konzept als „eine solide Grundlage, um die wirtschaftliche Entwicklung des Standortes gezielt zu steuern“ und betont den Wert des Austauschs mit den Betrieben. Viele Unternehmen stehen derzeit vor Herausforderungen wie steigenden Kosten, Fachkräftemangel und internationalem Wettbewerbsdruck. Vor diesem Hintergrund gewinnt eine aktive Wirtschaftsförderung immer mehr an Bedeutung. „Gerade jetzt ist eine starke kommunale Wirtschaftsförderung wichtig: Nähe zu den Unternehmen, ein offenes Ohr und kurze Wege“, sagte Rouven Kötter, Erster Beigeordneter des Regionalverbandes, bei der Übergabe des Konzepts in Frankfurt. Foto (v.l.n.r.): Susanna Caliendo (Abteilungsleiterin) und Dr. Denis
Guth (Projektleiter) vom Regionalverband, Rouven Kötter (Erster Beigeordneter Regionalverband),
Bürgermeister Thorsten Siehr sowie Andreas Klopp und Sabine Flügel von der
städtischen Wirtschaftsförderung. |







